Heute ein “conference call” in die Staaten, morgen eine Präsentation in Osteuropa: Global agierende Unternehmen erwarten zunehmende Flexibilität von ihren Mitarbeitern. Feste Arbeitszeiten und ein Job vor der eigenen Haustür gehören immer häufiger der Vergangenheit an. Doch eine hohe Mobilität und ständige Erreichbarkeit bleiben nicht ohne Folgen. Nicht wenige Manager, die regelmäßig mit Smartphone und Laptop vom Flughafen zum Taxi hetzen, fühlen sich zunehmend gestresst. Damit beginnt ein Teufelskreis, denn zum zunächst nur psychisch empfundenen Druck kommen mit der Zeit auch körperliche Anzeichen.

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Muskeln und Nerven brauchen “Anti-Stress-Mineral”

Nervosität, Gereiztheit, verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den ersten Anzeichen der Überlastung. Doch auch nächtliche Wadenkrämpfe, Kribbeln in den Fingerspitzen, Ohrgeräusche und Lidzucken können Folgen des Dauerstresses sein. All diese Anzeichen weisen möglicherweise auf eine Unterversorgung mit Magnesium hin, die mit einer Übererregbarkeit von Muskeln und Nerven einhergeht. In stressigen Zeiten hat der Organismus einen besonders hohen Bedarf an dem Mineralstoff, der als Gegenspieler von Calcium die Freisetzung von Stresshormonen wie beispielsweise Adrenalin hemmt. Unter www.diasporal.de gibt es weitere Informationen.

Mehr Magnesium im Blut

Um Stress frühzeitig entgegenzuwirken, wird gestressten Managern von Experten daher die Einnahme von Magnesium, wie beispielsweise Magnesium-Diasporal 400 Extra, empfohlen. Das in der Apotheke erhältliche Trinkgranulat enthält Magnesiumcitrat, das optimal vom Körper aufgenommen werden kann. Es verfügt über eine hohe Bioverfügbarkeit und führt schnell zu einem deutlichen Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut. Abends vor dem Schlafengehen getrunken, gelangt sofort mehr Magnesium in Muskeln und Nerven, so dass Verspannungen gelöst werden können.

Permanent gereizt? Magnesiummangel geht mit einer Übererregbarkeit der Nerven einher.

Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den ersten Anzeichen einer permanenten Überlastung.

Schlüsselrolle im Stoffwechsel

Magnesium ist lebensnotwendig. Als Co-Faktor von mehr als 300 Enzymen spielt der Mineralstoff bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Sämtliche energieabhängigen Vorgänge im Organismus würden ohne ihn nicht funktionieren. Außerdem reguliert das Anti-Stress-Mineral die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparats. Der menschliche Körper enthält etwa 26 Gramm Magnesium, rund 60 Prozent davon sind in den Knochen gespeichert und tragen zur Knochenfestigkeit bei.