Mit unordentlichen Haaren zum Bewerbungsgespräch: Das ist eine oft unterschätzte Stylingsünde gerade bei Berufseinsteigern. Tatsächlich ist ein gepflegtes Aussehen außerordentlich wichtig. Schließlich zählen bei Personalchefs nicht nur Qualifikationen, sondern auch das “Outfit”.

In erster Linie gilt es bei der Jobsuche alles zu vermeiden, was unordentlich wirkt. Lange Haare etwa machen sich bei Frauen am besten als klassischer Knoten oder Pferdeschwanz. Glitzersteinchen und Zöpfe übermitteln – abgesehen von wenigen Branchen im Kreativbereich – einen unprofessionell-verspielten Eindruck. Auch Haarspray und Haargel sollten möglichst dezent eingesetzt werden. Sichtbarer Nachwuchs bei getönten Haaren ist ebenso verpönt wie ein schlechter Schnitt und Haare, die ganz offensichtlich dringend einen Friseurbesuch brauchen.

Ein großer Pluspunkt in Sachen Karriere kann gesund und gepflegt wirkendes Haar sein. Damit die Haarpracht möglichst vital wirkt, ist eine gute äußerliche Pflege mit einer hochwertigen Kur ebenso wichtig wie die Haarpflege von innen. Zu einer guten “Ernährung” der Haare trägt etwa der klassische Schönmacher Bockshornkleesamen bei (gibt es angereichert mit haarfreundlichen Mikronährstoffen als “Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln” in der Apotheke). Unter www.wenigerhaarausfall.de finden sich weitere Infos über gesunde und schöne Haare.