Von einer beruflichen Selbstständigkeit träumen viele Angestellte. Für die eigene Leistung angemessen bezahlt werden, seine Arbeitszeit frei einteilen können und in allen Belangen sein eigener Herr sein: Das sind nur einige der Vorzüge der Selbstständigkeit. Wer sich für den Beruf des Vermögensberaters entscheidet, hat zudem die Wahl zwischen dem persönlichen Schwerpunkt als Führungskraft im Unternehmensaufbau oder in der Kundenbetreuung.

Als Vermögensberater auf bewährte Konzepte setzen

Besonders viel Sicherheit genießen Gründer, die sich auf dem Weg in die Selbstständigkeit auf bewährte Konzepte und die Betreuung durch erfahrene Experten verlassen können. Sie werden bei allen Schritten von Partnern unterstützt, die sie kompetent begleiten: So stellt sich der Erfolg fast von alleine ein. “Als Vermögensberater arbeitet man zwar selbstständig und eigenverantwortlich als Unternehmer, ist aber zugleich in ein erfolgreiches Team eingebunden”, erläutert Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), und ergänzt: “Unsere Vermögensberater arbeiten mit den bewährten Beratungskonzepten des Marktführers unter den Finanzvertrieben und erhalten zudem eine individuelle Ausbildung mit regelmäßigen Schulungen. So schaffen wir für sie die besten Voraussetzungen für ihre Beratungstätigkeit.”

Vertrauen ist wichtig

Wer nicht nur gern selbstständig arbeitet, sondern auch unternehmerisch denkt und sich dafür begeistern kann, Chancen beim Schopf zu ergreifen, bringt schon gute Voraussetzungen für den Beruf des Vermögensberaters mit. Kommt noch Interesse für wirtschaftliche und soziale Themen und an der umfassenden Ausbildung hinzu – umso besser. Denn als Vermögensberater oder Vermögensberaterin ist man für die finanzielle Absicherung seiner Kunden zuständig, was eine große Verantwortung mit sich bringt. Entscheidend ist daher, eine von Vertrauen geprägte, langfristige Kundenbeziehung aufzubauen. Wer kontaktfreudig ist, hat daher die besten Chancen, erfolgreich zu sein.

Durchstarten im Nebenjob

Ein sicherer Weg ist es, zunächst einmal nebenberuflich als Vermögensberater zu starten. Die Arbeit nach Feierabend zeigt, ob einem die Selbstständigkeit und das Aufgabengebiet liegen. Dabei stehen einem erfahrene Berufskollegen zur Seite. Über fachliche Schulungen hinaus leisten sie durch persönliche Betreuung umfangreiche Starthilfe. So wird keiner mit alltäglichen Fragen und Problemen alleingelassen. Der Wechsel in den Hauptberuf hängt vom Zeitaufwand und von der Höhe des neuen Einkommens als Vermögensberater ab. Unter www.dvag.com/karriere gibt es mehr Informationen.