Tag für Tag neue Herausforderungen und abwechslungsreiche Aufgaben. Nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht. So sieht der ideale Job aus – doch leider ist das nicht für jeden Realität. Die Unzufriedenheit im Job fängt laut DAK-Gesundheitsreport 2011, in dessen Rahmen 3.003 junge deutsche Erwerbstätige im Alter von 18 bis 29 Jahren befragt wurden, schon in jungen Jahren an. Obendrein nimmt der Anteil derjenigen, die mit ihrer Arbeit “voll und ganz zufrieden” waren, gerade bei den jungen Menschen mit zunehmender Berufserfahrung ab: Sind es bei den 18- bis 21-Jährigen noch knapp 48 Prozent, so sinkt ihr Anteil bei den 22- bis 25-Jährigen auf unter 45 und erreicht bei den 26- bis 29-Jährigen keine 40 Prozent mehr.

Weiterbildung ist Mitarbeitern wichtig

Einen Anlass zur Unzufriedenheit stellt für 10,1 Prozent aller Befragten das betriebliche Weiterbildungsangebot dar. Und 9,8 Prozent sind mit dem Einkommen und der finanziellen Anerkennung, die sie im Beruf erfahren, nicht glücklich. Mit den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die sich ihnen bieten, sind wiederum 7,1 Prozent unzufrieden. “Hier bildet unser Modell hervorragende Möglichkeiten”, sagt Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), und ergänzt: “Wir bilden unsere Vermögensberater gründlich aus. Angehende Vermögensberater werden von Beginn an von erfahrenen Kollegen betreut und mit Rat und Tat unterstützt. In dieser Phase arbeiten sie meist nebenberuflich und können so die ersten Erfahrungen sammeln. Beim Umstieg in den Hauptberuf wird die Ausbildung Schritt für Schritt weiter ausgebaut.”

Der Start in die Selbstständigkeit

Umfassende Qualifizierungsmaßnahmen – von der Ausbildung zum Industrie- und Handelskaufmann bis hin zum Bachelor – sorgen dafür, dass die Selbstständigkeit von fundiertem theoretischen Wissen begleitet wird. Die Vergütungs- und Aufstiegsbedingungen für Vermögensberater sind fair und transparent. Hier wird gute Leistung honoriert und anerkannt. Und die Entwicklungsmöglichkeiten im Job sind in der Selbstständigkeit meist umfassender als im Angestelltenverhältnis. Vieles ist möglich – auch der Aufbau eines eigenen Teams.

Die Selbstständigkeit als Vermögensberater

Wer sich selbstständig machen will, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Gut ist, wenn man obendrein kontaktfreudig ist, sich seine Arbeitszeit gut einteilen kann und in der Lage ist, Prioritäten zu setzen. Wichtig ist auch, dass man sich immer wieder selbst motiviert. Als Vermögensberater sollte man außerdem einerseits Freude am Umgang mit Menschen und andererseits das Interesse an Themen und Produkten der Finanzbranche haben. Mehr Infos: www.dvag-berufschancen.de