Wie ein Damoklesschwert hängt das Risiko der Berufsunfähigkeit über jeder Karriere. Doch für Verbraucher ist es nicht einfach, sich für die richtige und obendrein günstige Versicherung zu entscheiden. “Deshalb freuen wir uns auch so darüber”, so Manfred Herbst, Vorstand beim Versicherer Direkte Leben Versicherung AG, “dass Focus Money unser Produkt BU-Top als einzige Berufsunfähigkeitsversicherung eines Direktversicherers empfohlen hat.” Unter dem Titel “Nur einer kommt durch” heißt es: Die Direkte Leben “erhält die Bestnote im Produktcheck und überzeugt auch im Musterfall mit günstigen Prämien”. Mit der Gesamtnote 1,7 hält der Direktversicherer auch dem Vergleich mit klassischen Versicherungen mühelos stand.

Der Vergleich

Verglichen wurden die Finanzstärke der Anbieter sowie deren Leistungen und die Beiträge von Berufsunfähigkeitsversicherungen, die als eigenständige Versicherung abgeschlossen werden können. Dabei wurden ein Eintrittsalter von 30 Jahren, ein Endalter von 65 Jahren und eine garantierte monatliche Rente von 1.000 Euro zugrunde gelegt. Berechnet wurden die Beiträge für die Berufsgruppe 1, zu der auch Ärzte, Architekten, Apotheker und Psychologen zählen.

Je eher die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger ist sie. (Foto: djd/Direkte Leben Versicherung)

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Für Männer betrug der monatliche Bruttobeitrag in der Versicherung BU-Top 69,08 Euro. Weil der Versicherer die Überschüsse, die er erwirtschaftet, mit den Beiträgen verrechnet, ist netto lediglich ein Monatsbeitrag von 41,25 Euro zu zahlen. Bei Frauen beträgt der Bruttobeitrag 75,50 Euro, der zu zahlende Nettobeitrag jedoch nur 45,30 Euro. Weitere Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung der Direkte Leben gibt es auf www.direkte-leben.de/bu oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800-35 99 100 99.

Jeder Vierte ist betroffen

Das Risiko, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können, ist nicht zu unterschätzen: “Jeder Vierte”, so Manfred Herbst, “kann aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zum Rentenalter arbeiten. Dabei sind Büroangestellte ebenso betroffen wie Menschen, die körperlicher Arbeit nachgehen.”