Je länger der Weg vom Wohnort zum Arbeitsplatz ist, desto seltener können und wollen Pendler auf ihr Auto verzichten. Aber Staus und Parkplatzmangel in den Innenstädten machen die letzten Kilometer oft zur Fruststrecke. Eine clevere und immer beliebtere Alternative ist das Faltrad: Man stellt das Auto auf einem kostenlosen Park-and-ride-Platz am Rande der City ab und steigt um auf den praktischen Drahtesel.
Ohne besonderes Know-how sind die kleinen Flitzer mit ein paar Handgriffen binnen weniger Sekunden einsatzbereit. Aufgrund der kompakten Faltmaße und des geringen Gewichts passen sie in jeden Kofferraum. Auch in Bussen und Bahnen gelten sie, zusammengefaltet in der Tragetasche, als normales Gepäckstück. Der Vorteil: Die üblichen Sperrzeiten für die Fahrradmitnahme lassen sich so geschickt umgehen. Auch im ICE, wo es normalerweise keine Möglichkeit der Fahrradmitnahme gibt, “fährt” der Drahtesel in der praktischen Falttasche mit.
Während das Auto auf dem Parkplatz am Stadtrand steht, bringt das Faltrad Pendler schnell und bequem ins Büro. (Foto: djd/Dahon)
Bei der Anschaffung eines Faltrads sollte besonders auf Qualität geachtet werden: Einfach zu bedienen, leicht und trotzdem stabil sollte es sein. Ein gutes Beispiel sind die Kompakträder des Weltmarktführers Dahon, die in den vergangenen 25 Jahren ständig weiterentwickelt wurden und nicht zuletzt aufgrund ihres ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses mittlerweile überall in der Welt zu Hause sind (mehr unter www.dahon-faltrad.de).

