Jedes Jahr scheiden in Deutschland rund 200.000 Erwerbstätige vorzeitig und ungeplant aus dem Berufsleben aus – durch den Verlust des Einkommens meist mit weitreichenden Folgen. Der gesetzliche Schutz reicht in diesen Fällen meist nicht aus: Grundsätzlich besteht nur noch Anspruch auf eine niedrige Erwerbsminderungsrente. Deren Höhe richtet sich danach, wie viel und wie lange in die gesetzliche Rente eingezahlt wurde. Bei voller Erwerbsminderung können Frauen mit durchschnittlich 636 Euro, Männer mit 676 Euro gesetzlicher Rente pro Monat rechnen – zu wenig, um das fehlende Gehalt und Mehrkosten, zum Beispiel bei einer schweren Erkrankung, zu decken.

Private Zusatzversicherung kann Existenz sichern

Doch nicht einmal jeder vierte Haushalt ist bislang für den Fall der Berufsunfähigkeit ausreichend abgesichert. Dabei ist die private Vorsorge in diesem Fall unverzichtbar, denn im Ernstfall steht die finanzielle Existenz auf dem Spiel. Bei der Entscheidung für das passende Angebot sollte man auch unabhängige Empfehlungen berücksichtigen. So hat Axa beispielsweise ihr von Finanztest bereits mit “Sehr Gut” (Heft 07/2010) bewertetes Angebot nun noch weiter verbessert. Ein persönlicher Betreuer berät Betroffene im Ernstfall individuell und zeitnah vor Ort. Zudem ermöglicht eine verkürzte Leistungsprüfung, dass schnell wieder eine finanzielle Basis sichergestellt werden kann. Darüber hinaus gibt Axa als einer der wenigen Anbieter am Markt konkrete Hilfe bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben, wenn der Kunde dies wünscht und sein Gesundheitszustand es erlaubt.

Risikospezifische Beiträge

Der Beitrag für die Berufsunfähigkeitsversicherung richtet sich nach dem individuellen Tätigkeitsprofil des Kunden. Durch eine genaue Einteilung in Berufsgruppen ermöglicht der Anbieter so Vergünstigungen von bis zu 30 Prozent. Auf www.axa.de gibt es alle Informationen.