Nun ist es wieder soweit. Für viele junge Menschen beginnt ein neuer Lebensabschnitt: die Berufsausbildung. Ein Fünftel aller Bewerber hat sich nach Erhebungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) auf Stellen beworben, die mehr als 100 Kilometer von ihrem Heimatort entfernt liegen. Und bereits 23 Prozent der Azubis pendeln jeden Tag mehr als 20 Kilometer.
Das geht nicht immer mit Bus und Bahn, so dass viele von ihnen auf Führerschein und Auto angewiesen sind. Wer sein Geld als Anzahlung für eine Finanzierung verwendet, kann sich mit der Drei-Wege-Finanzierung sogar einen Neuwagen leisten. Denn die monatlichen Raten sind günstig und die Berufseinsteiger bleiben auch finanziell beweglich.
Die Tücken älterer Gebrauchter
Zwar haben die Fahranfänger im Durchschnitt bereits bis zu 4.000 Euro angespart, dies reicht jedoch nur für einen älteren Gebrauchten mit einer schlechten Sicherheitsausstattung. Zudem ist der Verbrauch hoch, teure Reparaturen werden fällig und auch die Steuer kostet einiges. Bevor das Ersparte also gleich in einen alten Gebrauchten gesteckt wird, sollten junge Leute zunächst die Finanzierungsmöglichkeiten für einen Neuwagen prüfen.
[/caption]Niedrige Raten und hohe Flexibilität: die Drei-Wege-Finanzierung
So bietet Europas größte Autobank, die Volkswagen Bank, beispielsweise ein attraktives Angebot für den neuen VW Fox 1,2l (40kW) mit einem Kaufpreis von 9.650 Euro. In der aktuellen Marktsituation gewähren die Händler häufig Nachlässe von gut acht Prozent. So hat der Neu-Azubi eine zwanzigprozentige Anzahlung von 1.775 Euro zu leisten und zahlt dann bei einem Zinssatz von lediglich 2,9 Prozent und einer Laufzeit von 48 Monaten eine Rate von nur 79 Euro monatlich.
Ein weiteres großes Plus der Drei-Wege-Finanzierung ist die Flexibilität am Ende der Laufzeit. Denn dem Ausgelernten bieten sich nun drei verschiedene Möglichkeiten: Er möchte das Auto behalten und zahlt die Schlussrate in Höhe von 4.550 Euro – oder aber er finanziert diesen Betrag einfach günstig weiter. Ebenso ist es aber auch möglich, das Fahrzeug an den Händler zurückzugeben und ein neues zu finanzieren. Denn durch die geringe Anzahlung wurde häufig nur ein Teil des Ersparten aufgebraucht. Zudem ist zu diesem Zeitpunkt die Ausbildung beendet und das Gehalt entsprechend höher. Es bieten sich nach Ablauf der Finanzierung also eine Reihe von Möglichkeiten. Mehr Informationen gibt es auf www.volkswagenbank.de und beim Volkswagen-Händler.
Quelle: djd/pt