Alle Jahre wieder kommt in den deutschen Fußgängerzonen kurz vor Weihnachten große Hektik auf: Ein Viertel der Bundesbürger stürmt die Läden erst kurz vor dem Fest, um Last-Minute-Geschenke für die Lieben daheim sowie für Freunde und Verwandte zu besorgen. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Western Union. Das liegt der Umfrage zufolge allerdings nicht an Gedankenlosigkeit, sondern am Einkaufsstress insbesondere vor Weihnachten. 26 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in der Woche vor dem Fest überhaupt erst Zeit zum Shoppen haben.
Last-Minute-Geschenke haben der Umfrage zufolge allerdings ihre Tücken. Demnach bekamen 54 Prozent der Bundesbürger bereits Präsente, die sie nie oder kaum einmal benutzt haben. 20 Prozent durften sich bereits über Dinge “freuen”, die nicht funktionieren, und 19 Prozent haben dasselbe Geschenk schon einmal in doppelter Ausführung bekommen. Claus Jousten von Western Union Deutschland: “Es scheint gar nicht so einfach zu sein, das richtige Geschenk für seine Lieben zu finden. Jeder hat in dieser Hinsicht schon mal danebengelegen. Die ,sichere’ Alternative sind Geldgeschenke. Der Empfänger kann sich davon etwas kaufen, was er sich wirklich wünscht.” Diese Einschätzung wird von der Umfrage bestätigt: Knapp 60 Prozent der Bundesbürger würden sich über Geld, das sie zur freien Verfügung haben, freuen.
Ein weiterer Vorteil von Geldgeschenken: Sie kommen im Gegensatz zu Paketen bei entfernt oder sogar im Ausland wohnenden Freunden und Verwandten im Regelfall rechtzeitig an. Der führende Anbieter von schnellem und weltweitem Geldtransfer ist Western Union. Geld kann man in Deutschland an über 3.300 Standorten, zum Beispiel bei der Postbank, ReiseBank oder Western Union International Bank, oder auf www.westernunion.de versenden.
Quelle: djd/pt Bildquelle: Foto: djd/Western Union