Geborgen und sicher möchte sich jeder fühlen – ganz egal, wie alt er ist. Doch während zu Beginn des Lebens die schützenden Arme der Eltern das Wichtigste sind, so wachsen die Bedürfnisse mit den Jahren. Wer im Berufsleben steht, hat meist schon genug erlebt, um zu wissen, dass das Leben nicht nur Sonnenseiten hat. Es gibt Gefahren, gegen die man oft, aber leider nicht immer etwas tun kann. Selbst das Älterwerden birgt Risiken: Das Problem der Altersarmut nimmt in unserer Gesellschaft stetig zu. Die Renten von Vater Staat reichen den wenigsten älteren Menschen, um ihren gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Zudem steigt die allgemeine Lebenserwartung stetig an. Je älter man wird, desto besser sollte man finanziell vorgesorgt haben. Am besten ist es deshalb, schon frühzeitig mit der privaten Vorsorge zu beginnen.
Sicher und flexibel
Jeder zweite deutsche Haushalt hat sich bereits für eine private Lebens- oder Rentenversicherung entschieden, um den Ruhestand abzusichern. Wer eine Rentenversicherung abschließt, sichert sich eine lebenslange Rente – egal, wie alt er wird. Wer zudem eine Zusatzversicherung in diesen Vertrag einschließt, die im Todesfall eine bestimmte Summe an die Hinterbliebenen auszahlt, kann das gute Gefühl genießen, neben der finanziellen Sicherheit für das eigene Alter auch einen Schutz für seine Lieben geschaffen zu haben.
Sicherheit und Rendite
“Für die meisten Menschen ist das Gesamtpaket, das diese Vorsorgevariante bietet, entscheidend”, sagt Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) und ergänzt: “Natürlich muss auch die Rendite stimmen, also welche Summe am Ende tatsächlich ausgezahlt wird. Aber vor allem bietet keine andere Anlageform solche Sicherheit in Verbindung mit so vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.” So kann sich der Kunde beispielsweise je nach seiner persönlichen Gesundheits- oder Lebenssituation immer wieder neu entscheiden, ob er das angesparte Geld als Rente, in Form einer Teilauszahlung oder die ganze Summe auf einen Schlag ausgezahlt bekommen möchte.
Wer bekommt das Geld aus einer Lebensversicherung?
- Das Bezugsrecht lässt sich jeder Person übertragen, die im Fall des eigenen Todes das Geld bekommen soll.
- Auch eine Stiftung oder ein Verein kann als bezugsberechtigt eingetragen werden.
- Die Summe ist ebenso auf verschiedene Personen und Einrichtungen aufteilbar. So kann man eine fixe Summe für einen Verein einplanen und das restliche Geld zu gleichen Teilen für die Kinder.
- Das gewährte Bezugsrecht kann jederzeit geändert werden. Das ist wichtig, wenn zum Beispiel ein Bezugsberechtigter stirbt.
Unter www.dvag.com gibt es mehr Informationen.

