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Beim größten Personaldienstleister bilden Frauen die Mehrheit

Führungskräfte - Es geht auch ohne Quote

Frauen sind heute im Durchschnitt mindestens ebenso gut ausgebildet wie Männer. Sie wollen in der Mehrzahl Karriere machen und im Beruf zielstrebig vorankommen. Viele große Unternehmen geben sich frauen- und familienfreundlich – sie unterhalten Betriebskindergärten und bemühen sich, auch Führungsaufgaben in Teilzeit zu ermöglichen. Und dennoch sind Frauen in Chefetagen weiterhin deutlich unterrepräsentiert.

Diskussion über Frauenquote

Nach … (mehr)

Studium – Sonderstudiengang für Gesundheitsberufe

Berufsbegleitend zum Master - Lernen aus der Ferne

Gesellschaft, Umwelt und Wissenschaft befinden sich in einem ständigen und oft rasanten Wandel. Das betrifft nicht zuletzt den Arbeitsmarkt, der mit immer neuen Anforderungen aufwartet. Wer hier mithalten will, kommt um Weiterbildung nicht herum. Allerdings haben die meisten Berufstätigen nicht die Möglichkeit, sich für längere Zeit von ihrem Job zu verabschieden, um Kurse zu besuchen … (mehr)

Krankenkassen – Prämie statt Zusatzbeitrag

Bei einigen Krankenkassen kann man sich die Beitragserhöhung "zurückholen"

Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist zum 1. Januar 2011 auf 15,5 Prozent gestiegen. Er setzt sich zusammen aus einem Arbeitgeberbeitrag von 7,3 Prozent und einem Arbeitnehmerbeitrag in Höhe von 8,2 Prozent. Der Arbeitgeberbeitrag ist dabei nach dem sogenannten GKV-Finanzierungsgesetz nunmehr festgeschrieben und damit ohne Gesetzesänderung nicht mehr veränderbar. Zudem gibt es seit Anfang 2011 … (mehr)

Weniger Rente wegen Schwangerschaft und Kindererziehung

Frauen sollten Versorgungslücken durch private Altersvorsorge schließen

Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache: Frauen sind vom wachsenden gesellschaftlichen Problem der Altersarmut besonders betroffen. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) erhält eine Frau in Westdeutschland derzeit durchschnittlich 473 Euro Rente, Männer hingegen 970 Euro und somit mehr als das Doppelte. In Ostdeutschland beträgt das Verhältnis 676 Euro zu 1.044 Euro – ebenfalls zuungunsten … (mehr)

Berufsbegleitendes Studium an der Hamburger Fern-Hochschule

Studium - Karriere im Gesundheitswesen

Lebenslanges Lernen ist heutzutage die Grundvoraussetzung für dauerhaften Erfolg im Beruf. Wer sich regelmäßig weiterbildet, hat bessere Aufstiegschancen und meist auch eine höhere Arbeitsplatzsicherheit. Das gilt auch in Berufen des Gesundheitswesens, wo neue wissenschaftliche Erkenntnisse, häufig wechselnde Rahmenbedingungen und ein ständig steigender Bedarf hohe Anforderungen an die Beschäftigten stellen. Regelmäßige Schulungen sind deshalb Pflicht. Noch … (mehr)