Spendenbereitschaft der Bundesbürger bleibt konstant hoch
Spenden - Die Deutschen geben gerneDie Bereitschaft der Deutschen, Geld für einen guten Zweck zu geben, hat sich nicht wesentlich verändert – und das trotz vieler gesamtwirtschaftlicher Unwägbarkeiten. 75 Prozent der spendenbereiten Bürgerinnen und Bürger wollen zum Ende des Jahres 2011 ebenso viel Geld für einen guten Zweck geben wie im Vorjahr. Zwölf Prozent planen den Betrag zu vergrößern, ebenfalls … (mehr)
Riester-Sparer die Zulagen für 2009 beantragen
Rente - Riester-Zulagen im Laufe der JahreViele Riester-Vorsorger stellen ihren Antrag für die staatlichen Zulagen gar nicht oder nicht richtig und verschenken so jedes Jahr enorme Summen. “Dabei sollten Riester-Sparer nicht auf den Zuschuss verzichten, denn sie profitieren vom Zinseszinseffekt”, erklärt Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Erling rät deshalb allen Sparern, bereits bei Vertragsabschluss einmalig einen Dauerzulagenantrag zu stellen. … (mehr)
Beitragserhöhungen bei der Krankenversicherung steht an
Sonderkündigungsrecht: private Krankenversicherung wechselnAuch in diesem Jahr bekommen viele Kunden von privaten Krankenversicherungen zum Jahresende einen Änderungsbescheid, der Beitragserhöhungen zum Jahresende vorsieht. Das wird so manchem nicht schmecken, weswegen jeder von seinem vierwöchigen Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen kann. Doch das fällt nun gerade in die Vorweihnachtszeit, in der die meisten im Stress sind und solche wichtigen Angelegenheiten leicht vergessen.
Zeit … (mehr)
Zulagen machen die Riester-Vorsorge so lukrativ
Riester - Bloß kein Geld verschenken“Ist der Papierkram wirklich nötig?” So denken offenbar viele Riester-Vorsorger und stellen ihren Antrag für die staatlichen Zulagen gar nicht oder nicht richtig. Das Ergebnis: Die Deutschen verschenken jedes Jahr enorme Summen. Für das Zulagenjahr 2008 waren dies 1,3 Milliarden Euro, wie aus einer aktuellen Studie der Fondsgesellschaft Union Investment hervorgeht. “Dabei sollten Riester-Sparer auf … (mehr)
BGH – Verzicht auf Lektüre späterer Unterlagen ist nicht grob fahrlässig
Geldanleger muss Folgeprospekte nicht lesenEin Anleger handelt nicht grob fahrlässig, wenn er nach erfolgter Anlageentscheidung und dem Kauf des Produkts später aufgelegte Folgeprospekte nicht liest und dadurch Entwicklungen nicht bemerkt, die für den Wert seiner Geldanlage entscheidend sind. Auf dieses aktuell veröffentlichte Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH VI ZR 135/10 vom 27.9.2011) macht UDI, ein auf ökologische Finanzdienstleistungen spezialisierter Anbieter, … (mehr)