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So lassen sich die Ausgaben für wichtige Versicherungen deutlich reduzieren

Versicherungen - Clevere vergleichen und sparen

Die Bundesbürger gehen gern auf Nummer sicher: Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gab jeder Deutsche 2008 durchschnittlich 1.780 Euro für seinen Versicherungsschutz aus. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten entdecken die Verbraucher, dass hier eine Menge Sparpotenzial steckt – ohne dass man auf die nötige Sicherheit für die Wechselfälle des Lebens verzichten muss.

Fünf Versicherungen, … (mehr)

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Endverbraucher - Verbrauchertipps rund ums Geld

Mit zwei Urteilen setzen wir unsere Reihe “Verbrauchertipps rund ums Geld” fort.

Studiengebühren keine außergewöhnlichen Belastungen: Auch wenn heutzutage das Studium der Kinder sehr teuer kommen kann, so sind die Studiengebühren nicht als außergewöhnliche Belastungen von der Einkommensteuer der Eltern absetzbar. Auf dieses jetzt veröffentlichte Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH Az VI R 63/08 vom 17. Dezember … (mehr)

Investitionen in Erneuerbare Energien immer stärker gefragt

Geldanlagen mit sauberen Gewinnen

Je mehr die Preise für Öl und Gas steigen, desto wichtiger werden alternative Energieträger. Durch die staatliche Förderung in Deutschland sind Investitionen in diesem Bereich besonders lukrativ.

Nach Wind und Sonne wird Biogas für Anleger interessant

Interessante Renditen für Anleger werden durch garantierte Erlöse aus den Erneuerbaren Energien erzielt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet die Energieversorger, den aus … (mehr)

Deutsche geben sich in vielen Bereichen preissensibel

Sparsam trotz liquider Mittel

Rund 200 Euro haben die Deutschen nach Abzug aller Fixkosten jede Woche für Ausgaben zur Verfügung. Das ergab eine aktuelle Ipsos-Marktforschungsstudie im Auftrag der CreditPlus-Bank zum Thema “Täglicher Umgang mit Geld”. Damit ist die Kaufkraft trotz schwieriger Arbeitsmarktsituation hoch – dennoch neigen die Menschen zum Sparen. 90 Prozent der Befragten gaben an, dass sie mindestens … (mehr)

Arbeitslohn in Fremdwährung: Umrechnung nach Zuflussprinzip

Verbrauchertipps rund ums Geld

Arbeitslohn in Fremdwährung ist für die Steuererklärung nach dem Zuflussprinzip umzurechnen, und nicht nach einem Jahresmittelwert. Dies ist laut Anette Rehm vom Verbraucherportal Geld-Magazin.de die Quintessenz eines Urteils des Bundesfinanzhofes (BFH Az VI R 4/08 vom 3.12.2009). Damit gab der BFH der Klage zweier Arbeitnehmer im Grundprinzip recht, die in der Schweiz beschäftigt sind, ihren … (mehr)