Schicksalsfälle gibt es immer und überall – fast jeder kennt persönlich jemanden, der durch einen Autounfall oder aufgrund einer schweren Erkrankung viel zu früh und ganz plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Davor ist niemand gefeit – niemand kennt sein eigenes Schicksal, es kann jeden zu jeder Zeit treffen.
Zurück bleiben dann oftmals geschockte Hinterbliebene, die – neben der starken persönlichen Beeinträchtigung – auch noch häufig einen finanziellen Verlust hinnehmen müssen. Denn wenn der Ehe- oder Lebenspartner, der zugleich auch Familienversorger war, eines frühen Todes stirbt, so stehen die Angehörigen oftmals relativ mittellos dar. Besteht dann womöglich noch ein Immobilienkredit oder eine andere größere finanzielle Belastung, so ist die Zukunft ungewiss und belastend.
Eine Risikolebensversicherung ist deshalb die beste Absicherung für Hinterbliebene beim Todesfall des Versicherten. Sie ist schon für relativ niedrige Jahresbeiträge erhältlich. Schon ab 10 Euro monatlich – oder sogar weniger – erhält der Versicherungsnehmer einen zuverlässigen Schutz, und kann seine Familie auch im eigenen Todesfall gut abgesichert wissen. Insbesondere dann, wenn noch Kinder im Haushalt wohnen, und es womöglich nur einen Verdiener in der Familie gibt oder der Immobilienkredit noch viele Jahre läuft, ist eine Risikolebensversicherung eine absolute Pflichtversicherung, an die auf jeden Fall gedacht werden sollte.
Ausgaben, die im Falle des Todes des Hauptverdieners auf die Hinterbliebenen zukommen, werden häufig unterschätzt. Nicht nur Kredit- und Mietkosten und Kosten für den Lebensunterhalt müssen bezahlt werden, sondern auch zusätzliche Kosten, wie beispielsweise die dann anfallende Kinderbetreuung, um einer Berufstätigkeit nachgehen zu können. Die staatlichen Leistungen werden hingegen gerne überschätzt. Die so genannte Witwenrente besteht meist nur aus sehr geringen Beträgen – nicht Verheiratete gehen sogar leer aus. Als Hinterbliebenenrente werden rund 560 Euro für Witwen und 225 Euro für Witwer ausbezahlt – viel zu wenig also, um davon überleben zu können.
Die private Vorsorge in Form einer Risikolebensversicherung ist daher besonders wichtig.
Je früher eine risikogebundene Lebensversicherung abgeschlossen wird, umso günstiger sind die Beiträge, die bezahlt werden müssen. Frauen zahlen im Allgemeinen weniger als Männer, Nichtraucher weniger als Raucher. Wer einem gefährlichen Beruf nachgeht (z.B. Dachdecker) oder Extremsportarten ausübt (z.B. Drachenfliegen), muss eventuell auch mit höheren Beiträgen rechnen.
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