Diese federt im Schadensfall den finanziellen Schaden ab und schützt einem somit vor den finanziellen Abgrund.Jeder verantwortunsbewusste Mensch sollte sich daher um diese Absicherungsmaßnahme kümmern und das Bewusstsein dafür schaffen.Die einen Versicherungen sollen vorsorgen, so dass man später seine eigene Rente, bzw. sein späteres Leben auch vollkommen genießen kann und die anderen um die Menschen von diversen Gefahren schützen sollen, die nun einemal im Alltag vorhanden sind.
Zur Vorsoge der Versicherungen gehören z.B. die Lebensversicherungen, in die man Monat für Monat einzahlt und später eine große Summe (mit Rendite) ausgezahlt bekommt.Denn ein jeder weiß, das auf der einen Seite die Lebenserwartung des Menschen von Jahr zu Jahr steigt und dagegen die Geburtenrate immer weiter sinkt, so dass es irgendwann kaum noch Personen gibt, die in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. So muss man sich selbst kümmern und finanziell für die eigene Rente vorsorgen.
Dann gibt es noch die so genannten Pflichtversicherung, also die Versicherungen die man haben muss, so schreibt es das Gesetzt vor. Wenn man diese Versicherungen nicht besitzen sollte, dann sollte man schnell eine abschließen, denn ansonsten kann dies schlimme Folgen haben, finanziell gesehen. Unter anderem gehören die KFZ Versicherung oder die Hafpflichtversicherungen zu den Pflichtversicherungen aber auch die gesetzliche Krankenkasse muss man als Mensch besitzen. Diese solle einen vor schlimmen und vor allem hohen finanziellen Kosten schützen.Der Versicherung liegt der Mechanismus der gemeinsamen Tragung von Risiken in einem Kollektiv (Pool, Portefeuille) zu Grunde.
Der Vorteil dieser gemeinsamen Tragung beruht auf einer mathematisch durch das Gesetz der großen Zahlen beschriebenen Gesetzmäßigkeit, nach der bei steigender Anzahl von gleichartigen Ereignissen sich der tatsächliche Ausgang dem erwarteten Ausgang (also dem mittleren Wert aller möglichen Ausgänge) anpasst; die Streuung (Variabilität) der Ausgänge um den mittleren Wert nimmt mit steigender Kollektivgröße gesetzmäßig, mathematisch beschrieben durch den Zentralen Grenzwertsatz, ab. Demnach verringert sich das Risiko der Schwankung des Ausgangs umso mehr, je größer das Kollektiv ist. Dieser risikomindernde Effekt einer gemeinsamen Tragung von Risiken in einem Kollektiv wird als Risikoausgleich im Kollektiv bezeichnet. Im Ergebnis wird dadurch das Risiko des Versagens des Risikoausgleichs, also dass das Kollektiv nicht genügend Geld hat, alle Schäden zu bezahlen, mit steigender Kollektivgröße immer kleiner. Ein großes Kollektiv braucht letztlich proportional weniger Kapital als Vorsorge für ein solches Versagen, als ein kleines Kollektiv oder gar ein Individuum für sein eigenes Risiko. Geringeres Kapital bedeutet aber vor allem geringere Finanzierungskosten und damit bewirkt der Risikoausgleich im Kollektiv, dass Risiken für alle Beteiligten günstiger abgesichert werden können, als dies individuell möglich wäre.
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