Bei einer solchen Investition bleibt das Risiko relativ klein und überschaubar. Es gibt heutzutage kaum einen Bereich, für den ein Derivat nicht geschaffen wurde, ob es nun Edelmetalle wie Silber und Gold sind, der Handel mit Grundnahrungsmitteln, die Wette auf die Höhe von Niederschlägen oder der Handel mit Metallen und Spreadbets.
Worum geht es?
Bei einem CFD handelt es sich um einen sogenannten Contract for Difference. Dies ist damit ein Anlageinstrument, mit dem Händler sehr gerne aufwarten. Dies gilt aber selbstverständlich auch für die Spreadbets oder das Spread Betting, eine bestimmte Anlageform, die einer Wette gleichkommt.
Ein Vergleich
Sowohl das Instrument CFD, als auch Spreadbetting weisen in Bezug auf den Handel mit Metall ähnliche Eigenschaften auf. Hierbei geht es selbstverständlich um die Hebelwirkung, die hierbei recht hoch ist, aber auch um die steuerlichen Vorteile, die aus diesen Möglichkeiten erwachsen können. Zu erwähnen ist aber, dass der Handel mit diesen Derivaten, bei denen mit Metall gehandelt wird, auch einige Risiken bereithält. Wichtig ist hier darauf hinzuweisen, dass der Investor sehr wohl von einer Positivbewegung des Preises profitiert, während er gleichzeitig auch das Risiko bewusst in Kauf nimmt, dass der Markt sich nicht zu seinen Gunsten entwickeln kann.
Der Metallhandel per Spreadbets
Der Metallhandel per Spreadbets ist ein Instrument, das es den Händlern ermöglicht, schnell und unmittelbar auf Marktbewegungen zu setzen. Hierbei ergibt sich der Gewinn aus dem Unterschied zwischen dem Preis, den das Metall auf den Markt erzielt, jeweils zu den beiden Zeitpunkten – Markteröffnung und Marktschließung. Dabei wird vom Händler eine entsprechende Wette auf eine konkrete Marktbewegung des Metalls angeboten. Dass diese Wette und der Handelsabschluss für Unbeteiligte einem riskanten Spiel gleichkommen, wird von den Beteiligten nicht nur hinter vorgehaltener Hand bestätigt.
Der Metallhandel per CFD
Zum Handelsinstrument des Handels und der Wette mit dem Handelsgut Metall gibt es etliche Parallelen beim Handel per CFD. Mit dem Anlageprodukt CFD bekommt ein Händler eine weitere Möglichkeit, um auf Marktunterschiede zu setzen und davon zu profitieren. Bei einem CFD kommt es zu einer Vereinbarung zwischen beiden am Handel beteiligten Seiten, nämlich dem Broker und dem Gewerbetreibenden. Beim Handel mit Metall per CFD geht es erneut um einen Vertrag, der die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs zum Vertragsgegenstand hat. Diese Differenz wird mit der Anzahl der Aktien multipliziert, die dem Vertrag zugrunde liegen.
Die Vorteile für Anleger im Metallhandel
Ein Handel von Metall per CFD und Spread Betting setzt eine enge Verbindung zu den Basisderivaten voraus. Bei den fachlich als Retail-Derivate bezeichneten Handelsverträgen kann ein Investor grundsätzlich in den internationalen Markt vordringen. So mancher Investor kann mit dem Derivatehandel, auch beim Metallhandel, selbst die eigenen Steuerschulden minimieren.
Der Anleger wird bei diesem Handelsvertrag nicht zum Eigentürmer der gehandelten Vermögensware, hier konkret des Metalls, sondern schließt nur einen Vertrag in Bezug des Metallwertes (im CFD) bzw. eine Wette über die Bewegung des Metalls (Spread Betting) ab. Auch dies ein weiterer wichtiger Vorteil beim Handel von Metall per CFD mit allen dazugehörigen Konsequenzen.
Wichtig zu beachten: Konkret heißt das also für alle Investoren, dass sie von bestimmten Preisbewegungen positiv profitieren, allerdings kann es dazu auch kommen, dass es zu Verlusten kommen kann, wenn der Kurs sich nachteilig entwickelt. Das sollte jeder Investor vorab wissen und für seine verschiedenen Handelsentscheidungen mit einplanen.
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