Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans sehr wohl noch lernen: Gerade im beruflichen Bereich ist es für das persönliche Fortkommen oft entscheidend, Weiterbildungschancen zu nutzen. Rund die Hälfte der Deutschen macht davon Gebrauch. Das ergab eine Umfrage der TNS Infratest Sozialforschung unter mehr als 15.000 Bundesbürgern zwischen 18 und 64 Jahren. Demnach hatten sich nur 49 Prozent der Befragten in den vergangenen drei Jahren nicht fortgebildet. 37 Prozent dagegen lasen Fachzeitschriften oder Fachbücher und 18 Prozent besuchten Fachmessen oder Kongresse. 25 Prozent nahmen an beruflichen Lehrgängen und Kursen teil. Bei der Umfrage waren mehrere Antworten möglich.

Im Gespräch mit der Bank müssen alle Kosten der Weiterbildung berücksichtigt werden, denn nur das gibt Planungssicherheit.

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Weiterbildung ist oft teuer

Besonders bei Lehrgängen und Kursen ist oft mit hohen Kosten zu rechnen. Doch nicht alle Fortbildungen werden vom Staat oder vom Arbeitgeber gefördert. Wer sich umorientieren oder in seinem bisherigen Job einfach mehr Wissen einbringen möchte, muss oft tief in den eigenen Geldbeutel greifen. Thomas Sedlmeier, Filialleiter der CreditPlus Bank: “Das ist zwar meist eine Investition in die Zukunft, muss aber erst einmal aufgebracht werden. Und das fällt nicht jedem leicht, denn je nach Art der Fortbildung sind vierstellige Beträge üblich.” Mit einem unkomplizierten Ratenkredit lassen sich die Gebühren in den meisten Fällen aber problemlos finanzieren.

Nebenkosten und Verdienstausfall

Auf www.creditplus.de kann jeder, der eine Fortbildung plant, die Rahmenbedingungen eines entsprechenden Kredits online berechnen. “So gewinnen unsere Kunden Planungssicherheit. Und das ist bei der Finanzierung einer Fortbildung gerade dann ein besonders wichtiger Faktor, wenn es sich um eine länger dauernde Maßnahme handelt”, erklärt Thomas Sedlmeier. Wichtig sei auch, Nebenkosten wie zum Beispiel für Fahrten zur Ausbildungsstätte oder für Arbeitsmaterial zu berücksichtigen. “Manchmal schmälert obendrein ein Verdienstausfall das Einkommen, weil etwa aufgrund von Seminaren am Wochenende weniger Wochenendzuschläge im Job anfallen.”