Die richtige Ausbildung ist nicht allein entscheidend, wenn es darum geht, den Traumjob zu ergattern. Auch Äußerlichkeiten spielen eine wichtige Rolle. So kann sogar die Haarpracht darüber mitentscheiden, wie qualifiziert jemand eingeschätzt wird.

Langes, offen getragenes Frauenhaar ist beispielsweise zwar ein ausdrucksstarkes Zeichen der Weiblichkeit, kann jedoch gerade in männerdominierten Branchen dazu führen, dass bei der Wahrnehmung die Geschlechtszugehörigkeit und nicht die Kompetenz im Vordergrund steht. Wer in erster Linie als künftige fachkundige Mitarbeiterin und nicht als Frau wahrgenommen werden will, sollte die Haare daher beim Bewerbungsgespräch lieber hochstecken. Absolut tabu ist übrigens ein deutlich sichtbarer Ansatz bei gefärbten Haaren.

Bei Kurzhaarfrisuren kommt es bei Frauen und bei Männern auf einen guten Schnitt an. Deshalb sollte man also lieber ein paar Tage zu früh als zu spät zum Nachschneiden gehen. Wichtig ist außerdem, dass die Haarpracht gesund wirkt.

Gepflegtes und gesundes Haar sorgt für bessere Job- und Karrierechancen. (Foto: djd/Arcon International/endostock fotolia)

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