Aus Kindern werden Leute. Irgendwann sind sie flügge, ziehen ihrer Wege und brauchen ein eigenes Dach über dem Kopf. Erst einmal genügt oft ein Zimmer oder eine kleine Wohnung. Viel Komfort muss selten sein. Eine Dusche, eine Kochnische, Platz für ein Bett und ein Internetanschluss reichen den meisten jungen Leuten völlig aus. Hauptsache, die Wohnung ist nicht allzu teuer. Doch gerade in Universitätsstädten ist zu Beginn des Wintersemesters günstiger Wohnraum oft heiß begehrt. Deswegen fällt die Miete am Ende oft etwas höher aus als ursprünglich gedacht.

Mit Sack und Pack

Die Umzugskosten, eventuell neue Möbel und die Kaution schlagen meist noch zusätzlich zu Buche. Und auch die Ausbildung kostet. Sind es bei den Studenten die Studiengebühren, so benötigen die Azubis häufig für den Beruf geeignete Kleidung. Kein Wunder, dass viele Eltern sich fragen: Woher soll das ganze Geld bloß kommen? Claudia Berninghaus, Filialleiterin der CreditPlus Bank, kennt diese Nöte: “In vielen Familien wird die Freude über den erfolgreichen Schulabschluss getrübt durch die Kosten, die auf die Familie zukommen. Weil es kaum wichtigere Investitionen als die in die Ausbildung der Kinder gibt, bietet sich in dieser Situation ein Ratenkredit an.” Auf www.creditplus.de gibt es Informationen zu aktuellen Konditionen.

Offene Worte sind gefragt

Allerdings gibt es ein paar Rahmenbedingungen, die für Claudia Berninghaus eine entscheidende Rolle spielen: “Auch wenn den Eltern die Ausbildung ihrer Kinder noch so sehr am Herzen liegt, muss der Kreditrahmen zu den finanziellen Möglichkeiten der Kreditnehmer passen. Deswegen legen meine Kollegen und ich großen Wert darauf, im offenen Dialog zu klären, was konkret möglich ist.” Denn die Übernahme von Verantwortung bedeutet für eine Bank auch, ganz genau darauf zu schauen, dass ein Kunde seinen Kredit gut zurückzahlen kann. Und wenn es trotzdem mal ein Problem mit der Rückzahlung geben sollte, dann ist der erste Ansprechpartner immer die Bank: Gemeinsam findet man meist eine gute Lösung.

Kostenlose und vertrauliche Beratung

Filialkunden der CreditPlus Bank können im Rahmen ihres Kreditvertrags den Beratungswegweiser “Compass” kostenlos nutzen und sich im Bedarfsfall von Sozialpädagogen, Juristen oder Psychologen persönlich beraten lassen. Und das nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Lebenssituationen – denn die unterschiedlichen Lebensbereiche greifen im Alltag ja meist ineinander über. Selbstverständlich ist die Beratung streng vertraulich, es gelangen keinerlei persönliche Daten nach außen – auch nicht an die Bank.